„Die WORTMANN AG ist im ländlichen Raum heimisch!“, sagt Tom Knicker, Aufsichtsratsmitglied der WORTMANN AG, „Aus diesem Grund ist uns das Zusammenspiel von Industrie und Ökologie seit je her wichtig.“
Nachdem das ostwestfälische IT-Unternehmen seit dem letzten Jahr bereits nur noch zweifarbig bedruckte PC- und Monitor-Verpackungen verwendet, wird nun in einem weiteren Schritt das Füllmaterial auf recyceltes Papier umgestellt.
„Wir wollen unseren Beitrag leisten, denn nur gemeinsam kann etwas erreicht werden“, so Knicker. „Leider können wir aus Gründen des Transportschutzes nicht gänzlich auf andere Materialien verzichten, aber wir werden versuchen, auch diesen Anteil immer weiter zu reduzieren.“ Seit Anbeginn der Firmengeschichte wurde die gesamte Verpackungskartonage von PCs und Servern bereits von regionalen Herstellern bezogen, um durch kurze Transportwege zusätzlich ökologische Mehrwerte zu generieren. Darüber hinaus wird seit längerem schon empfangenes Verpackungsmaterial eingesetzt.
Bereits vor über zehn Jahren stattete die WORTMANN AG ihre Dächer mit Photovoltaikanlagen aus und produziert seitdem mehr Strom als sie selbst verbraucht. Weitere Projekte im Bereich Green IT sind in Planung. „Seit mehreren Jahren wird innerhalb der WORTMANN Gruppe die Herstellung und Vertrieb von LED Leuchten praktiziert. Eine gute Energieeffizienz im Bereich der Beleuchtung ist wieder ein kleiner Baustein im Großen und Ganzen des ökologischen Gedankens. Wenn gleichzeitig Arbeitsplätze entstehen und Umsatz generiert werden kann, ist das natürlich gut für die heimische Wirtschaft und stärkt den Standort Ostwestfalen“, so Knicker abschließend.
Titelbild: Tom Knicker, Aufsichtsratsmitglied der WORTMANN AG, © WORTMANN AG 2019