Vom 9. bis 11. November wird die Zuliefermesse FMB in Bad Salzuflen wieder zum Mekka für Maschinenbauer. Mittendrin ist selbstverständlich auch Lenze, denn mit Hauptsitzen in Extertal und Groß Berkel ist die FMB quasi ein Heimspiel. Der Spezialist für Antriebs- und Automationstechnik bringt mit seinem jahrzehntelangen Know-how Maschinen in Bewegung. Im Fokus des Messeauftritts stehen moderne Interaktionsmöglichkeiten mit denen Inbetriebnahmezeiten wesentlich verkürzt werden sowie Angebote zur Modularisierung, die den Maschinenbauer flexibler macht. Lenze zeigt unter anderem die Frequenzumrichterreihe i500, die hinsichtlich der Baugröße, des Zuschnitts auf die Anwendung sowie der Einfachheit der Inbetriebnahme neue Maßstäbe setzt. Selbstverständlich ist Lenze auch im Spitzencluster it´s OWL „Intelligente Technische Systeme“ aktiv und somit einer der Vorreiter, wenn es um das Thema Industrie 4.0 geht.
Als innovativer Partner der Unternehmen in OWL und darüber hinaus ist Lenze selbstverständlich dabei, wenn es um die Entwicklung intelligenter technischer Systeme geht, die unter dem Stichworte Industrie 4.0 in aller Munde sind.
Seit Jahren ist Lenze als eines der 24 Kernunternehmen im Spitzencluster it´s OWL „Intelligente Technische Systeme“ aktiv. In diesem regionalen Netzwerk, das dass größte zusammenhängende Forschungs-Cluster im Kontext des Strategieansatzes der Bundesregierung zum Innovationsthema Industrie 4.0 ist, arbeitet Lenze an intelligenten Antriebs- und Steuerungslösungen für die Intralogistik.
Ein Highlight auf dem Stand ist der neue i500. Mit der Frequenzumrichterreihe bietet Lenze Maschinenbauern ein weltweit universell einsetzbares Produkt, das sich funktional und leistungsmäßig in allen Belangen auf den jeweiligen Bedarf zuschneiden lässt und durch schlankes Design, anwenderfreundliche Bedienbarkeit und eine hohe Energieeffizienz überzeugt. Darüber hinaus präsentiert Lenze eine mechatronische Antriebslösung, bestehend aus dem Lenze Smart Motor und der Getriebereihe g500, die speziell auf die Anforderungen der horizontalen Fördertechnik, wie Förderbänder, zugeschnitten ist.
Um individualisierte Produkte, wie das eigene Müsli oder die genau auf meine Bedürfnisse zugeschnittene Küche, zu Konditionen einer industriellen Großserienfertigung herzustellen, müssen Maschinen hochflexibel, intelligent und vernetzt sein, ohne zu komplex in der Handhabung zu werden. Maschinenbauer stehen vor der Herausforderung ihre flexiblen Maschinen möglichst schnell auf den Markt zu bringen. Das gelingt am besten durch die Zerlegung der komplexen Bewegungsabläufe der Maschine in ihre funktionalen Einheiten. Standardisierte Module können leicht wiederverwendet werden, Testzeiten und Fehlerraten sinken und es bleibt mehr Zeit für die Ausarbeitung der Maschinenausprägungen, die dem eigenen Kunden wichtig sind. Lenze ist Vorreiter wenn es um die Modularisierung von Maschinen geht. Auf der FMB können sich die Besucher vom Lenze-Angebot hinsichtlich modularer Software- und Hardware sowie modernen Schnittstellen für flexible Maschinenkonzepte überzeugen.
Als wichtiger Arbeitgeber in OWL präsentiert Lenze zudem sein vielfältiges Angebot für Fachkräfte. Auf der FMB haben potenzielle Arbeitnehmer die Chance, mit den Lenze-Experten in Kontakt zu treten und so einen ersten Eindruck vom Unternehmen zu erhalten. 2016 wurde Lenze erneut zum „Top Employer Ingenieure“ und „Top Employer Deutschland“ ausgezeichnet.
Titelbild: Auf der FMB können sich die Besucher unter anderem vom schlanken Design und der anwenderfreundlichen Bedienbarkeit des i500 überzeugen, ©Lenze SE 2016