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Industrie 4.0, Teil 3: Kritische Stimmen zu Industrie 4.0

„Von der Hannover Messe 2015 geht eine zentrale Botschaft aus: Industrie 4.0 ist in der Gegenwart angekommen. Dass dies für sämtliche Branchen gilt, ist in Hannover mehr als deutlich geworden,“ resümiert Dr. Jochen Köckler, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG, im Aftershow-Report zur diesjährigen Hannover Messe[1]. Das sieht nicht jeder so: Die Kritik von Reinhard Clemens, CEO der Telekom Tochter T-Systems und von Prof. Michael ten Hompel, TU Dortmund und Institutsleiter des Fraunhofer IML aufgreifend, schreibt Karin Zühlke für elektronik.net: „Außer Gremienarbeit und Maßnahmenempfehlungen gibt es bisher keine konkreten Ergebnisse und kein konzertiertes Vorgehen deutscher Unternehmen in Sachen Industrie 4.0. Die Arbeit der Plattform Industrie 4.0 zeigt keine fruchtbaren Ergebnisse. Im Gegenteil: Deutschland hinkt heute mit seiner einst sehr ehrgeizigen Industrie-4.0-Initiative dem Industrial Internet Consortium (IIC)[2] der USA und Chinas ähnlichen Bestrebungen hinterher und ist momentan eher Zuschauer als Akteur.“ Besonders bitter: „Dass kürzlich auch Deutschlands Vorzeige-Konzern Siemens der IIC beigetreten ist, ist Wind in den Segeln der US amerikanischen Initiative und zeigt gleichzeitig, dass die Industrie 4.0 hierzulande auf der Stelle tritt.“ Eine ur-deutsche Eigenschaft könnte zum Problem werden, wie Clemens warnt: „Unsere Gründlichkeit könnte zur Bedrohung für uns werden. Am Ende gewinnt vielleicht nicht der Beste, sondern der Schnellste.“[3]

Diagnose: Stillstand in Sachen Industrie 4.0

Besonders deutliche Worte für diese Unzufriedenheit findet Franz Eduard Gruber, Chef der Forcam GmbH, ein Ravensburger IT-Technologie- und Beratungshaus und Spezialist für MES (Manufacturing Execution System) und damit ganz vorne beim Thema Industrie 4.0 dabei. Forcam arbeitet unter anderem für Audi, BMW, Daimler, und EADS.

BM Sigmar Gabriel (BMWi) 2014
Sigmar Gabriel, Bundesminister für Wirtschaft und Energie (BMWi). (c) Bundesregierung / Bergmann

Die Ankündigung von Vizekanzler Sigmar Gabriel auf der diesjährigen CeBIT, dass die neue Plattform Industrie 4.0[4] schnell zu ersten Ergebnissen kommen solle, damit Unternehmen endlich Praxisbeispiele testen und auch in Geschäftsmodelle umsetzen können, ist für ihn schlicht eine Bankrotterklärung: „Die erste Industrie-4.0-Initiative der Branchenverbände Bitkom, VDMA und ZVEI ist gescheitert,“ stellt er fest und spricht aus, was viele anscheinend nur hinter vorgehaltener Hand auszusprechen wagen: „Doch unsere Politik und Verbände hängen fest in einem Gestrüpp aus Regeln, Kompetenzgerangel und Provinzdenken.“[5]

BDI-Chef Ulrich Grillo warnt ebenfalls schon seit über einem Jahr vor dem nun wahrgenommenen Stillstand: „Deutschland verliert den Anschluss an die Weltelite“, diagnositziert auch er die Lage und verweist auf die USA, wo es besser laufe. Wo in Deutschland „politisches Klein-Klein“ (Gruber) herrsche, ziehen dort kleine und große Firmen, Verbände, Forschung und Regierung im IIC an einem Strang. Das reizte anscheinend auch das deutsche Traditionsunternehmen Bosch, das dort an einem Innovationsprojekt zu vernetzten Industriewerkzeugen beteiligt ist – „ein Praxisbeispiel, wie es die deutsche Plattform 4.0 erst noch finden will“, wie die Autoren des tecchannel.de-Artikels Bei Industrie 4.0 kreiselt Deutschlands Kompass noch[6] meinen.

Zwei neue Studien von Roland Berger und McKinsey

Der BDI erarbeitete denn auch gemeinsam mit Roland Berger die Studie Die digitale Transformation der Industrie, für die 300 Top-Manager der deutschen Wirtschaft befragt wurden.[7] Die Auswertung ergibt, dass das Thema Industrie 4.0 noch deutlich unterschätzt wird: Nur die Hälfte der befragten Unternehmen habe sich überhaupt schon ernsthaft mit dem Thema befasst und nur ein Drittel schätze die eigene digitale Reife – eine wichtige Voraussetzung für Industrie 4.0-Projekte – als hoch ein.[8] Dabei zeigt sich, dass große Unternehmen mit einer EBIT-Marge von über 15 Prozent, besonders in den Branchen Chemie, Logistik und Energie, über eine hohe digitale Reife verfügen, während mittelgroße Unternehmen in der Elektroindustrie und im Maschinen- und Anlagenbau hinterher hinken.[9] Diese Unternehmen betrachten sich offenbar als besonders störanfällig durch digitale Technologie.

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Internet of Things (c) Fotolia

Die Berger-Studie kritisiert, dass viele Unternehmen offenbar falsche Ziele und Schwerpunkte setzten: „Anstatt verstärkt auf die Entwicklung neuer Produkte und Kundenschnittstellen zu setzen, sieht ein Großteil das primäre Ziel in der Effizienzsteigerung,“ stellt die Studie fest. Zu diesem Schluss kam auch die Studie Industrie 4.0 der Experton Group[10] im August 2014. Die Mehrzahl der 368 befragten Unternehmen siedelte die Beschäftigung mit dem Thema bei der Produktionsleitung an in der Hoffnung, „durch Industrie 4.0 Produktionskosten einzusparen, Maschinen proaktiv warten und schneller auf Marktveränderungen reagieren zu können,“ wie IBM in einem Whitepaper zum Thema Was kann Industrie 4.0? resümiert.[11] Doch dieser Fokus sei zu kurz gegriffen. Es geht um die große Vision, die komplette Wertschöpfungsketten und Produktlebenszyklen von Zulieferern und Dienstleistern über die Produktion bis hin zu den zentralen Kundenschnittstellen bedenkt.

Auf dem diesjährigen CIO & IT Executive Summit in München bescheinigte der Gartner-Research-Direktor für den Raum D.A.CH, Frank Ridder, selbst Industrie 4.0-affinen Unternehmen ein „extremes Silo-Denken“. Dieses sei hinderlich für eine integrierte Umgebung, die alle Geschäftseinheiten, einschließlich des Betriebsrats, alle Mitarbeitergenerationen und dazu alle externen Partner – vom Lieferanten bis zum Kunden – umfasse.[12]

Zu ähnlichen Schlüssen kommt auch die vergleichende McKinsey-Studie Industry 4.0 – How to navigate digitization of the manufacturing sector.[13] Dazu wurden 300 Entscheider aus Deutschland, Japan und den USA befragt. Obwohl die befragten deutschen Manager zu 91 Prozent die Digitalisierung der Produktion als große Chance begreifen und sich davon Umsatzsteigerungen von bis zu 20 Prozent erhoffen, beträgt die Investition in die Forschung zu Industrie 4.0-relevanten Themen nur 14 Prozent – das ist weniger als die Hälfte dessen, was US-Unternehmen investieren. Als weitere wichtige Hindernisse auf dem Weg zu Industrie 4.0 identifiziert die McKinsey-Studie den Wissensstand der Mitarbeiter, Datensicherheit und einheitliche Datenstandards.[14]

Beide Studien stellen fest, dass deutsche und europäische Unternehmen praktisch „größer“ denken müssen, im Sinne von ganz neuen Geschäftsmodellen und übergreifenden Kooperationen. Und das gehört nicht in die Produktionsleitung, sondern in die Chefetage.

Handlungsempfehlungen auf dem Weg zu Industrie 4.0

Die Tipps, die beide Studien den Unternehmen geben, betreffen Handlungsmöglichkeiten der Unternehmen selbst. So empfiehlt Roland Berger drei Stufen der Roadmap:

  1. Ist-Analyse: Welchen Einfluss haben digitale Technologien auf die Industrie? Wie werden Wertschöpfungsketten verändert, welche skalierbaren Plattformen werden benötigt etc.
  2. Vergleichende Standortbestimmung: Wo steht das eigene Unternehmen? Wo gibt es Lücken in der Umsetzung und der Kompetenz? Wie steht es um personelle Ressourcen und die organisatorische Verankerung in der digitalen Geschäftsstrategie?
  3. Entwicklung der digitalen Roadmap: Hier geht es um die Zukunftsszenarien und die zugehörigen Fragen. Welche Optionen müssen gesichert werden, welche Fähigkeiten benötigt man dazu (z. B. Datenverarbeitung, Automatisierung, Vernetzung etc.)? Welche strategischen Kooperationen sind wichtig, welche Plattformen und Standards sollten aktiv mitgestaltet werden etc.?
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Industrie 4.0 (c) Fotolia

Die McKinsey-Studie gibt Unternehmen fünf Tipps an die Hand, die konkreter ausfallen als die drei Stufen der Berger-Studie. Allerdings kann man daran auch ablesen, dass die empfohlenen Themen keineswegs überraschend neu sein dürften:

  1. Bessere Nutzung der Daten: Ziel für Unternehmen sollte die digitale Abbildung der gesamten Wertschöpfungskette und des ganzen Lebenszyklus der Produkte sein. Bislang werden laut McKinsey durchschnittlich nur rund ein Prozent der in der Produktion anfallenden Daten produktiv genutzt. Helfen könnten beispielsweise software-gestützte Wartungsvorhersagen zur besseren Auslastung der Produktionsmaschinen – McKinsey hält hier Produktivitätssteigerungen von bis zu 30 Prozent für möglich.
  2. Fähigkeiten aufbauen: Die Qualifizierung von Mitarbeitern ist wichtig.
  3. Zugang zum Kunden sichern: Unternehmen sollten sich fragen, welche strategischen Schnittstellen zum Kunden sie unbedingt behalten und kontrollieren müssen.
  4. Schneller werden: Die IT-Struktur muss immer up-to-date sein: Updates, Produktivverbesserungen etc. im Auge behalten ist notwendig.
  5. Datensicherheit erhöhen: Ein altbekanntes Thema in der IT-Welt, das nach Meinung von McKinsey nun endgültig in die Chefetage gehört.

Politik in der Pflicht?

Beide Studien fokussieren sich letztendlich auf den Handlungsbedarf bei den Unternehmen selbst: Ist-Analyse, Strategie, Roadmaps, Investitionen, Partnerschaften – alles das muss im Unternehmen selbst angepackt werden. Was hat es dann mit der eingangs erwähnten Kritik, beispielsweise von Gruber, auf sich? Liegt letztendlich doch alles in der Hand der Unternehmen oder ist auch die Politik gefordert?

Zumindest die Studie von Roland Berger positioniert sich hier klar: Ohne Standards und Gesetze geht es nicht – schon gar nicht, wenn man europäisch denkt. „Europa ist in der Lage, als Systemarchitekt seine eigene sichere Backbone-Struktur zu schaffen“, wird Infineon-Chef Reinhard Ploss in der Studie zitiert. „Jetzt geht es darum, branchenübergreifend und in enger Zusammenarbeit mit den Behörden EU-weite Standards und Gesetze voranzutreiben.“[15]

Und wo bleibt der Mittelstand?

In seinem Artikel Erfolg im Mittelstand mit Industrie 4.0 stellt Bertram Geck fest, dass man auf den großen Leitmessen – CeBIT, Hannover Messe – bereits Demonstrationen virtueller Fertigungsstrassen und vollautomatisierter Fabriken (Smart Factory) betrachten kann. „Doch der Mittelstand benötigt pragmatische Ansätze, mit denen man erste Erfahrungen sammeln kann“, moniert er.[16] Und Klaus Manhart bemängelt in seinem Artikel Industrie 4.0 – Die nächste Revolution?: „Industrie 4.0 wird von der Bundesregierung, Verbänden und Interessengruppen breit gefördert. Doch von den Fördertöpfen haben bislang vor allem große Betriebe und Konzerne profitiert.“[17] Auch die Berger-Studie kam ja zu dem Schluss, dass größere Unternehmen mit der Umsetzung von Industrie 4.0-Themen im Vorteil sind. Manhart zitiert dazu Peter Dewald, den deutchen Geschäftsführer des ERP-Anbieters Sage: „In kleinen und mittelständischen Unternehmen spielt Industrie 4.0 noch kaum eine Rolle.“

Vernetzung von Landmaschinen (c) CLAAS KGaA mbH / it's OWL
Vernetzung von Landmaschinen (c) CLAAS KGaA mbH / it’s OWL

Und das, obwohl die Bundesregierung dieses Projekt besonders für den Mittelstand konzipiert hat, wie wir in Teil 1 dieser Serie berichtet haben. Das tut sie immer noch: Erst am 24. Juni berichtete die Neue Westfälische Zeitung, dass das Bundeswirtschaftsministerium eine Ausschreibung über 28 Millionen Euro für den Aufbau von bundesweit fünf Kompetenzzentren veröffentlicht. Damit sollen laut Andrea Frühauf von der Neuen Westfälischen Zeitung „mittelständische Unternehmen an die Industrie 4.0 herangeführt werden, um ihre Produktion durch digital vernetzte Maschinen effizienter zu machen.“ Der NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin will das hiesige Spitzencluster It’s OWL bei der Bewerbung für die Einrichtung eines Kompetenzzentrums unterstützen. Schließlich wirken dort bereits kleinere Unternehmen mit.[18]

Doch worin bestehen die besonderen Herausforderungen für kleinere mittelständische Unternehmen, um bei Industrie 4.0 mitmischen zu können? Dieser Frage widmen wir uns in einem weiteren Beitrag zum Thema Industrie 4.0. Schauen Sie dazu gern wieder bei uns vorbei!

Was ist Ihre Meinung zu Industrie 4.0: „Schöne neue Welt“ oder Utopie, Zukunftsmusik oder schon Wirklichkeit, Hype oder zukunftsweisend?

Wir freuen uns auf einen regen Meinungsaustausch!

[1] “After Show Report – HANNOVER MESSE.” [Online]. Available: http://www.hannovermesse.de/de/news/news/aktuelle-meldungen/after-show-report.xhtml. [Accessed: 11-May-2015].

[2] “Industrial Internet Consortium.” [Online]. Available: http://www.iiconsortium.org. [Accessed: 29-Jun-2015].

[3] K. Zühlke, “»Deutschland hat die erste Halbzeit verloren«,” elektroniknet.de. [Online]. Available: http://www.elektroniknet.de/elektronikfertigung/strategien-trends/artikel/116855/. [Accessed: 11-May-2015].

[4] “Startschuss zur Gründung der Plattform Industrie 4.0.” [Online]. Available: http://www.bmwi.de/DE/Presse/pressemitteilungen,did=696160.html. [Accessed: 29-Jun-2015].

[5] “Bei Industrie 4.0 kreiselt Deutschlands Kompass noch – Hannover Messe | TecChannel.de.” [Online]. Available: http://www.tecchannel.de/news/themen/business/3197780/bei_industrie_40_kreiselt_deutschlands_kompass_noch/. [Accessed: 29-Jun-2015].

[6] ebd.

[7] R. B. S. Consultants, “Die digitale Transformation der Industrie | Roland Berger,” www.rolandberger.de, 23-Mar-2015. [Online]. Available: http://www.rolandberger.de/medien/publikationen/2015-03-17-rbsc-pub-die_digitale_transformation_der_industrie.html. [Accessed: 29-Jun-2015].

[8] W. Kurzlechner, “Roland Berger und McKinsey: Wucht von Industrie 4.0 wird unterschätzt – computerwoche.de.” [Online]. Available: http://www.computerwoche.de/a/wucht-von-industrie-4-0-wird-unterschaetzt,3107422. [Accessed: 29-Jun-2015].

[9] ebd.

[10] “Experton Group: Große Anwenderstudie zu Industrie 4.0 in Deutschland – Hohe Potenziale, aber auch Unsicherheit und unklare Verantwortungen.” [Online]. Available: http://www.experton-group.de/press/releases/pressrelease/article/grosse-anwenderstudie-zu-industrie-40-in-deutschland-hohe-potenziale-aber-auch-unsicherheit-und-unklare-verantwortungen.html. [Accessed: 29-Jun-2015].

[11] “Was kann Industrie 4.0?” [Online]. Available: http://whitepaper.cio.de/whitepaper/was-kann-industrie-4-0. [Accessed: 29-Jun-2015].

[12] K. Quack, “Gartner CIO & IT Executive Summit: Industrie 4.0 – Leitfaden für CIOs.” [Online]. Available: http://www.computerwoche.de/a/industrie-4-0-leitfaden-fuer-cios,3099964. [Accessed: 29-Jun-2015].

[13] “McKinsey-Studie zu Industrie 4.0: Deutsche Unternehmen trotz wachsender Konkurrenz zuversichtlich | mckinsey.de.” [Online]. Available: http://www.mckinsey.de/mckinsey-studie-zu-industrie-40-deutsche-unternehmen-trotz-wachsender-konkurrenz-zuversichtlich. [Accessed: 29-Jun-2015].

[14] W. Kurzlechner, “Roland Berger und McKinsey: Wucht von Industrie 4.0 wird unterschätzt – computerwoche.de.”, ebd.

[15] ebd.

[16] B. Geck, “Erfolg im Mittelstand mit Industrie 4.0 – Prozessdigitalisierung | TecChannel.de.” [Online]. Available: http://www.tecchannel.de/it-strategie/3199842/erfolg_im_mittelstand_mit_industrie_40/?tap=b575ad5586abc2f57de56a77cb990a06&r=6647622139633060&lid=422390&pm_ln=45. [Accessed: 29-Jun-2015].

[17] K. Manhart, “Industrie 4.0 – Die nächste Revolution? – Potenzial für den Mittelstand | TecChannel.de.” [Online]. Available: http://www.tecchannel.de/it-strategie/2077662/industrie_40_die_naechste_revolution/?tap=b575ad5586abc2f57de56a77cb990a06&r=6647622139633060&lid=422390&pm_ln=49. [Accessed: 29-Jun-2015].

[18] A. Frühauf, “NRW-Minister Duin will Spitzencluster It’s OWL bei Bewerbung unterstützen | Neue Westfälische,” Wirtschaft. [Online]. Available: http://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/20495698_NRW-Minister-Duin-will-Spitzencluster-Its-OWL-bei-Bewerbung-unterstuetzen.html. [Accessed: 29-Jun-2015].

 

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Bereits seit 2000 ist die ausgebildete PR-Referentin und freiberufliche PR-Beraterin Margarete Keulen in der ITK-Branche tätig und berät verschiedene Unternehmen in der IT, Telekommunikation und Industrie – von kleinen Unternehmen und Hidden Champions bis hin zu Global Playern. Im August 2005 kam sie als Marketing Communications Manager zur Bielefelder SEH Computertechnik GmbH, einem Spezialisten für Netzwerkdruck und USB-to-Network-Lösungen. Sie hat zahlreiche Fachartikel in IT-Medien veröffentlicht und liebt die Herausforderung, komplexe technische Sachverhalte und Themen verständlich und übersichtlich zu kommunizieren.